Tasmanien – mit dem Mietwagen durch „Under Down Under“ - TEIL 1

 

Hobart

 

Gegen Mittag kamen wir in Tasmanien an und schon aus dem Flugzeug sah man viel Grün, ab und zu ein paar wenige Häuschen in der Natur. Tasmanien ist sehr klein und so konnte man von oben einen Großteil der Insel überblicken. Es leben ca. 600.000 Menschen auf der gesamten Insel, so viel wie anderswo in einer größeren Stadt wie z.B. Frankfurt leben. Der Großteil der Einwohner lebt in Hobart und Umgebung.

 

Wir hatten ein schönes Hotel im Zentrum von Hobart (Brunswick Hotel), unmittelbar zur Shoppingstraße und nur 10 Minuten zu Fuß zum Hafen. Die Stadt ist überschaubar und gemütlich. Das Wetter ist sehr wechselhaft, mal sonnig und warm, mal Regen, und dann stürmisch und kalt. Tasmanien ist dafür bekannt, dass man hier vier Jahreszeiten an einem Tag hat und das Wetter oft wechselt. Am Hafen von Hobart fühlten wir uns ein wenig wie an der Nordsee, mit einer frischen Brise, Möwen und frischen Backfisch mit Remoulade. Es gibt viele inseleigene Produkte wie Käse, Honig, Wein, etc. und es gibt viele alte Gebäude, die der Stadt einen gewissen Charme verleihen.

 

Im Hafen stehen einige Boote, unter anderem ein großes Schiff dass ein wenig an ein Kriegs- oder Marineschiff erinnert und welches am Bug mit einem großen Haikopf bemalt war. Wir sprachen mit einem Mann der Crew und er erzählte uns, dass sie ähnlich wie Greenpeace gegen den den Walfang kämpfen, jedoch aggressiver vorgehen und die Walfänger direkt attackieren. Mit einer Flotte von vier Schiffen fahren sie regelmäßig von Tasmanien und Melbourne aus in die Antarktis, um Haifänger aufzuspüren und die Wale zu retten.

 

An unserem ersten Abend in Hobart trafen wir uns mit „Nathalie“, einer Französin, die sich auf unsere Annonce gemeldet hatte. Wir wollten uns für 2 Wochen ein Auto leihen und 1-2 Leute mitnehmen, um Kosten zu sparen und gleichzeitig nette Leute kennen zu lernen. Wir verstanden uns bestens mit Nathalie und so planten wir gemeinsam einen Trip durch Tasmanien.

 

Zwei Tage später ging unsere Tasmanien-Rundreise los. Wir waren übrigens froh, dass wir nur zu dritt waren – denn wir hatten die Menge unseres Gepäcks unterschätzt. Wir haben gerade so alles ins Auto bekommen und waren froh, dass noch 3 Leute im Auto Platz hatten.

 

Tag 1: Coockle Creek

 

An unserem ersten Tag ging es in den südlichsten Zipfel vom tasmanischen Festland. Die letzten 19 Kilometer ging es über Sandweg und Schotterpiste durch die Natur. Dank Andy´s Aufmerksamkeit sahen wir ein Wallabie sowie ein Echidna. Es ging vorbei an schönen Buchten und Stränden mit hellem Sandstrand. Die Landschaft war wunderschön und das Beste war, es war niemand da. Keine Menschenseele. Auf der Strecke gab es nur wenige, kleine Häuser und ein paar Camper. Coockle Creek selbst zählt ganze drei Einwohner. In Coockle Creek selbst gibt es einen Nationalpark und wir entschieden uns für eine 2-stündige Wanderroute an der Küste entlang. Ein Strand war schöner als der andere, die Natur drumherum ebenso. Auch hier war keine Menschenseele. Das Wetter war sehr angenehm um die 20 Grad und es war windig. Andy wäre gerne ins Wasser gesprungen, dies war jedoch mit 13 Grad zu kalt für eine Abkühlung. :-) Auf der Hälfte des Weges sah Andy eine „Brown Snake“ neben dem Pfad, die giftigste Schlangenart Australiens. Sie war nur ca. einen halben Meter groß und dennoch sind die kleinen Schlangen dieser Art genauso giftig wie die ausgewachsenen. Wir machten ein Foto und gingen dann lieber weiter, um die Schlange nicht agressiv zu machen.

 

Am Abend ging es in den Caravan Park, in dem wir schon am Morgen ein schönes, kleines Appartment gefunden hatten. Wir kochten Pasta mit Pesto – ja, das was es auf unserer Campervan-Fahrt von Darwin nach Brisbane fast jeden Tag gab... :-)

 

Tag 2: Brunie Island

 

Am nächsten Morgen ging es Richtung Brunie Island. Wir hatten noch keine Unterkunft für die Nacht, also suchten wir schon auf dem Weg zur Insel nach einem Appartment. Wir hatten uns ein ungefähres Preislimit von 90 $ AUD pro Nacht für 3 Personen gesetzt und das ist hier in Tasmanien garnicht so einfach. Brunie Island ist nochmal teurer, die Unterkünfte starten dort nochmalerweise bei ca. 150 $ AUD. Wir probierten es dennoch und wurden nach ein paar Telefonaten fündig. Auf dem Campingplatz gab es einen fest stehenden Wohnwagen mit dran gebautem Vorzimmer für 70 $ AUD die Nacht plus 20 $ AUD für Bettwäsche und Handtücher. E lag also genau in unserem Budget und wir waren happy, doch eine bezahlbare Unterkunft auf der Insel zu finden. :-)

 

Nachdem wir unsere Sachen im Wohnwagen untergebracht und Mittag gegessen haben, ging es los. Auf der Insel gibt es einige Aussichtspunkte, viele schöne Wanderrouten und es gibt weiße Wallabies (Albinos), die es nur hier auf der Insel gibt. Wir bekamen einen Tipp von der Campingplatzbesitzerin, wo wir weiße Wallabies finden könnten und wir machten uns auf den Weg. Oben am Zipfel der Adventure Bay, gibt es eine Wanderroute und rechts daneben eine große Wiese am Waldrand. Die Wiese war voll mit braunen Wallabies, an die 20 Stück! Mittendrin sahen wir ein weißes Wallabie! Er sah ein wenig aus wie ein übergroßer, weißer Hase, sehr niedlich. Wir gingen weiter an der Wiese entlang, ein Stück in den Wald hinein und fanden sogar noch ein zweites, weißes Wallabie. Das Gute an ihrer Farbe ist, dass man sie schnell sieht, durch ihre Farbe ragen sie überall heraus. Es gibt nicht viele auf der Insel und wir sind froh, dass wir sie gesehen haben.

 

Wir gingen zurück zum Wanderpfad und liefen für 1,5 Stunden die Route entlang, bis man vom Zipfel aus die „Pinguin Island“ sah. Über große Steine und Felsen kam man sogar auf die kleine, vorgelagerte Insel. Zwischen den Felsen gab es viele blaue und rote Seesterne. Der Blick von hier aus war sehr schön. Auf dem Rückweg sahen wir wieder ein Echidna. Dieses war gar nicht scheu, wir konnten ihm problemlos sehr nahe kommen, fast streicheln, und er watschelte munter weiter, um mit seiner langen Nase auf Futtersuche in der Erde zu gehen.

 

Für den Abend hatten wir ein ganz besonderes Highlight geplant: am schmalen Strandabschnitt zwischen dem Süd- und dem Nordteil der Insel kommen jeden Abend gegen Sonnenuntergang die Pinguine zurück von ihrer Futterjagd. Es gibt einen Abschnitt, von wo aus man die Pinguine beobachten kann. Ein absolutes Highlight, also fuhren wir pünktlich zu 19.30 Uhr hin. Es hatte sich noch eine Hand voll anderer Touristen dort versammelt und so waren wir schon sehr gespannt darauf, endlich die Pinguine zu sehen. Es war sehr frisch und windig und die Zeit verging nur schleppend. Gegen 20.30 Uhr wurde es langsam etwas dunkler. Wir standen bereits eine Stunde in der Kälte. Es müsste ja jeden Moment losgehen. Doch es tat sich nichts. Und dunkel werden wollte es auch nicht. Nach einer weiteren Stunde warten wurde es dunkler, so dunkel dass man nur noch Umrisse erkennen konnte. Und nun kamen die ersten Pinguine aus dem Meer. In kleinen Grüppchen liefen sie vom Meer aus zu ihren kleinen Löchern in den Dünen, wo schon die Baby-Pinguine warteten. Die Pinguine waren sehr klein, deutlich kleiner als die, die man aus dem Zoo kennt. Es war interessant zu sehen, für 2 Stunden Wartezeit in der Kälte waren wir dann jedoch etwas enttäuscht. Es war schon so dunkel, dass man die Pinguine kaum noch erkennen konnte und leuchten mit der Taschenlampe schadet ihren Augen, sodass wir die Lampen besser in der Tasche gelassen haben.

 

Als wir abends im Wohnwagen ankamen war es sehr kalt. Nach einem Tee vor dem Heizlüfter wurden wir und der Wohnwagen etwas wärmer und es ging schlafen.

 

Tag 3: Brunie Island

 

Heute war das Wetter deutlich besser als gestern, die Sonne schien und es war angenehm warm um die 20 Grad. Nach dem Frühstück ging es mit dem Auto in die Mitte der Insel, wo wir den Wanderpfad am Mount Mangana machten. Ca. 1,5 Stunden ging es herauf und wieder runter. Einmal kreuzte eine Schlange unseren Weg und das schneller, als wir von einer Schlange vermutet hatten. Sie glitt direkt hinter Andy her und verschwand blitzschnell im Dickicht der anderen Seite. Es handelte sich um eine ca. 2 Meter große „Tiger Snake“, sie ist sehr giftig. Im Gebüsch schlief noch eine zweite Tiger Snake. Sie begann sich zu bewegen als wir sie aus nur einem Meter Entfernung beobachteten, deshalb liefen wir schnell weiter. In der Mitte unserer Tour wurden wir mit einem schönen Blick belohnt. Den bekommt man aber auch an vielen anderen Ecken der Insel, sodass wir auf unserem Weg mit dem Auto immer wieder anhielten, um Fotos zu machen und den Ausblick zu genießen.

 

Nach unserer Tour – ich hatte bereits Muskelkater vom Vortag, da ich das Wandern nicht gewöhnt bin – ging es zu einem Leuchtturm im Süden der Insel. Von hier aus konnte man die steilen Felsklippen der Insel sehen. Die Gegend hier ist eine Hauptattraktion der Insel und wir befinden uns in der Hauptsaison (Dezember/Januar), doch wieder einmal trafen wir kaum auf andere Touristen.

 

Auf dem Rückweg hielten wir an einem Schokoladen-Lädchen an, in dem es selbst gemachte Schokolade zu kaufen gab, die auf der Insel hergestellt wird. Es gab auch einiges zu probieren, sehr lecker! Wir bekamen sogar noch ein Tütchen mit Schokolade geschenkt. :-)

 

Da unsere Unterkunft direkt am Meer liegt, haben wir uns am Nachmittag noch an den langen, weißen Sandstrand in die Sonne gelegt. Adventure Bay ist der Hauptstrand der Insel. Doch wir waren auch hier die einzigen Sonnenanbeter. Das Wasser ist glasklar, zum baden jedoch viel zu kalt! Vielleicht ist es an der Ostküste ja wärmer, wo wir in den nächsten Tagen bleiben werden.

 

Heute Abend gibt es wieder unser Standardessen. Pasta mit Pesto bzw. Ketchup!

 

Tag 4: Port Arthur (oder auch nicht)

 

Unser heutiges Ausflugsziel sollte „Port Arthur“ werden, ein ehemaliges Gefängnis. Es ist eines der Ausflugsziele hier in Tasmanien – wenn nicht sogar DAS Ausflugsziel, wenn man die Mengen an Parkplätzen und Touristen betrachtet. Der Eintritt kostet 38$ AUD pro Person, nur um sich die Ruinen anzusehen. Eine geführte Tour kostet zusätzlich 25$ AUD. Wir waren davon ausgegangen, dass man ohne Eintritt durch die Ruinen laufen kann und nur in den Gebäuden etwas zahlt. Dem war nicht so, also fuhren wir weiter. Es gab in der Umgebung nicht wirklich viel, aber wir bekamen einen Tipp von einer Verkäuferin in Port Arthur und fuhren zu einem Aussichtspunkt mit Höhle ganz in der Nähe. Dieses Ziel hat sich gelohnt und so waren wir nicht ganz umsonst eine Stunde nach Port Arthur gefahren.

 

Da wir am nächsten Tag den Freycinet Nationalpark besichtigen wollten, reservierten wir für die Nacht drei Betten im Mehrbettzimmer im einzigen Hostel im Park. Heute gab es keine Pasta, denn heute Mittag kamen wir glücklicherweise an einem MC Donalds vorbei! :-)

 

Tag 5: Freycinet Nationalpark

 

Heute haben wir uns den ganzen Tag frei gehalten für den Freycinet Nationalpark. Es gibt hier schöne Stände, hohe Berge und viele Wanderpfade von 1,5 Stunden bis hin zu mehreren Tagen dauernden Wegen. Das Must-See im Nationalpark ist die Wineglass-Bay, es gibt einen Aussichtspunkt von wo aus man einen Blick über den Strand und die Landschaft hat. Wir waren leider nicht die Einzigen, die zum Aussichtspunkt wollten, der Parkplatz war recht gefüllt und auch Reisebusse halten hier. Der Weg zum „Viewpoint“ führt herauf auf einen Bergen und war recht anstrengend, zudem wir strahlenden Sonnenschein hatten und es sehr warm war. Die Aussicht war schön, wurde durch die vielen Touristen jedoch getrübt. Vom Auto aus hatten wir schon an vielen, schönen Aussichtspunkten Halt gemacht, die nicht weniger schön waren. Wir hatten etwas mehr erwartet. Vielleicht lag es aber auch an den vielen Touristen, die letzten Tage waren wir ja schließlich fast überall allein und daran gewöhnt man sich gerne.

 

Auf dem Rückweg durch den Park kamen wir an einem wundervollen Strand vorbei und machten dort Halt. Das Wasser war türkisblau, der Strand war von großen Felsen umgeben. Niemand war dort, bis auf ein paar Kajakfahrer auf dem Meer. Es ist schon merkwürdig, dass man so viele schöne Orte findet, die nicht im Reiseführer stehen und von den Tipps im Reiseführer eher enttäuscht ist.

 

So war es auch an unserem nächsten Stop. Der Strand namens „Sleepy Bay“ soll laut Reiseführer sehr schön sein. Hier waren wir alle sehr enttäuscht, denn es war ein steiniger, kleiner Kiesstrand in den Felsen. Der Strand, den wir zuvor durch Zufall gefunden hatten, war tausend Mal schöner und idyllischer.

 

Unser Ausflug in den Freycinet Nationalpark war kürzer als wir dachten und so ging es schon nach dem Mittag weiter. Wir machten Halt in „Bicheno“, wo wir uns eine Unterkunft suchen wollten. Wir hatten sehr günstig ein Mehrbettzimmer in einem Caravan Park gebucht und waren eher geschockt, als wir dort ankamen. Es war alles heruntergekommen, wir waren die einzigen Gäste und das scheinbar seit Langem. Glücklicherweise konnten wir die Buchung rückgängig machen und bekamen unser Geld zurück. Wir fuhren weiter nach St. Helens, eine auf dem ersten Blick schöne, kleine Stadt am Meer. Dort fanden wir für nur wenig mehr Geld ein kleines Apartment mit eigener Küche und Bad! Wir entschieden, mindestens zwei Nächte hier zu bleiben und aßen zu Abend Pasta... ich denke, am Ende unserer Tasmanien-Reise hängen uns die Nudeln zum Hals raus. ;-)

 

Tag 6: St. Helens

 

Von St. Helens aus ging es am Morgen zum nahegelegenen Wasserfall „St. Columbia Falls“. Auf dem Rückweg hielten wir an einem Pub, welches für sein Bier trinkendes Schwein bekannt ist. Man kann eine Flasche Bier kaufen und das Schwein trinkt diese in wenigen Sekunden leer. Wir haben eine Flasche gekauft und es war ganz amüsant. Der Wirt sagte, dass das Schwein ca. 12 Bier am Tag bekommt. Naja, im Nachhinein hätten wir uns das Geld für das Bier gespart und es vor allem dem Schwein erspart...

 

Unser nächster Halt war eine Käsefabrik, bei der wir verschiedene Käsesorten sowie frische Milch probiert haben. Anschließend haben wir Milch und Käse für den Abend mitgenommen.

 

Am Nachmittag fuhren wir zu traumhaft schönen Ständen in der Umgebung. Der Tag war sonnig und ideal für Strandausflüge. Wir waren an der „Binalong Bay“, einem weißen Sandstrand mit türkis blauem Wasser. Anschließend fuhren wir an der „Bay of fires“ entlang, einem langen Abschnitt mit mehreren Ständen mit orange-farbenen Felsen. Hier machten wir mehrere Stopps und waren fast immer die einzigen Besucher.

 

Tag 7: St. Helens

 

Wir buchten die Unterkunft in St. Helens noch eine weitere Nacht, um einen Tag auszuspannen. Wir liefen durch die Stadt und am Strand gegenüber des Parks entlang, gönnten und einen Burger mit Pommes zum Mittag und das war´s auch schon.

 

Gestern Abend musste ich meinen eBook Reader resetten und alle meine Bücher waren weg... Total ärgerlich! Ich habe keine Sicherheitskopie gemacht. Heute Morgen fand ich in der Bücherecke des Campervan-Parks einen Roman von Charlotte Link auf Deutsch. Es war das einzige deutsche Buch und zudem noch ein gutes! Somit habe ich doch etwas zum Lesen und mehr oder weniger Glück im Unglück... :-)

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Kommentare: 4
  • #1

    Sarah (Donnerstag, 19 Dezember 2013 14:00)

    Enchi... Echidna :-D

  • #2

    Nadja aus Frankfurt (Donnerstag, 19 Dezember 2013 14:05)

    Boah, was ihr uns da für Bilder aus Tasmanien vor die rote Schnupfnase in Deutschland haltet, ist ganz schön gemein! Sensationelle Fotos! Was für eine wunderschöne, unberührte und rauhe Landschaft.... Genießt weiterhin in vollen Zügen eure eindrucksvolle Reise! Freue mich auf weitere Berichte.
    Liebe Grüße,
    Nadja

  • #3

    Linda (Donnerstag, 19 Dezember 2013 23:25)

    Ach, ich kann mir diesen Namen einfach nicht merken... ECHIDNA :D

    Die Landschaft hier ist einfach der Hammer! Und so ist die Vorfreude groß auf Neuseeland. :-)

  • #4

    Cornelia Pieper (Donnerstag, 26 Dezember 2013 09:57)

    Eine sehr beeindruckende Landschaft mit vielen Facetten! Ich wuensche Euch weiterhin beindruckende Erlebnisse!

    Das Bild mit dem Schwein gefaellt mir besonders gut!:-)

    Liebe Gruesse,

    Cornelia

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